Die Schweiz zählt rund 150 Banken und gilt in der Vermögensverwaltung weltweit als einer der ganz grossen Player. Ausländer müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllen, wenn sie in der Schweiz ein Bankkonto eröffnen wollen.
- Welches ist die sicherste Bank der Schweiz?
- Bankkonto eröffnen: Schritt für Schritt erklärt
- Die Wahl der passenden Bank
- Eidgenossen hängen an Bargeld
- Geld im Alltag: Gängige Zahlmittel
- Einzahlungsscheine vs. «Crypto Valley»
- Schweiz: Das staatliche Rentensystem mit AHV & BVG
Wer Lohn in Schweizer Franken bezieht und in der Schweiz als Aufenthalter, Niedergelassener oder Grenzgänger tätig ist, wünscht sich natürlich ein Konto bei einer Schweizer Bank. Für viele Leute gelten Kontoguthaben in Franken und dann auch noch bei einer Schweizer Bank als solid und verlässlich. Wer ein Domizil in der Schweiz hat, wird in der Regel ohne grössere Probleme ein Bankkonto eröffnen können.

Etwas steiniger ist der Weg für Personen mit einem Domizil im Ausland. Ist es für sie möglich, bei einer Schweizer Bank ein Konto zu eröffnen? Und wenn ja: Was sind die Voraussetzungen? Die Antwort fällt je nach Bank sehr unterschiedlich aus. Technisch gesehen wäre eine Eröffnung über einen Video-Call möglich. Der Antragsteller müsste dabei Ausweispapiere und weitere Dokumente bereithalten. Dabei ist zu beachten, dass die Schweizer Banken seit 2017 den automatischen Informationsaustausch (AIA) mit dem Ausland pflegen. Es geht darum, Steuerhinterziehung zu verunmöglichen.
Bei Personen mit Domizil im Ausland ist es meist erforderlich, dass der Antragsteller persönlich in die Schweiz kommt. Grünes Licht für ein Schweizer Bankkonto gibt es dann, wenn die Identität und je nach dem noch weitere Punkte geklärt sind (wirtschaftliche Berechtigung am Geld, Bescheinigung zur Herkunft des Geldes etc. – je nach Höhe des Betrags). Bei manchen Schweizer Banken kommen noch andere Themen ins Spiel. Wegen höherer Risiken und Mehraufwand verlangen sie für Personen im Ausland teils höhere Gebühren. So kommt es vor, dass ein gewisser Mindestbetrag verlangt ist (Kundensegment Private Banking).
Welches ist die sicherste Bank der Schweiz?
Im Rating von Standard & Poor’s ist weltweit die Zürcher Kantonalbank (ZKB) unter den absoluten Topbanken. Sie erhält das Prädikat AAA für höchste Schuldnerbonität. Als besonders sicher gelten auch die Basler Kantonalbank, PostFinance AG sowie die Schwyzer Kantonalbank (SZKB). Diese Institute haben das Rating AA+. Einlagen bei Schweizer Kantonalbanken geniessen das Privileg einer Staatsgarantie. Generell sind alle Kundengelder bei Schweizer Banken durch das System von esisuisse bis zum Betrag von 100’000 Franken pro Kunde geschützt (www.esisuisse.ch.).
Bankkonto eröffnen: Schritt für Schritt erklärt
Was braucht es, um überhaupt ein Konto bei einer Schweizer Bank zu eröffnen?
- Identitätskarte, Ausweis oder Pass: Die Bank muss in jedem Fall die Identität des Kunden überprüfen.
- Rechtliche Fragen zur Herkunft des Geldes: Aufgrund der Bekämpfung von Geldwäscherei ist jede Bank verpflichtet, die Herkunft der Gelder abzuklären. Bei zweifelhafter Herkunft behält sich jede Bank das Recht vor, einen Kunden abzulehnen.
- Aufenthaltsstatus in der Schweiz: Dokumente und schriftlicher Nachweis zum Aufenthaltsstatus (Visum, Aufenthalts- oder Arbeitserlaubnis, Ausweis B oder Niederlassungsbewilligung etc.).
- Angabe des Wohnortes: Wohnsitznachweis, zum Beispiel anhand eines offizielles Dokuments oder aktuelle Nebenkostenabrechnung als Mieter etc.
Ob ein Ausländer (Domizil im Ausland) persönlich auf einer Filiale erscheinen muss, hängt von den Umständen ab. Ein Stück weit spielt das Gesetz zur Geldwäscherei eine Rolle, aber auch einfach das Prinzip «Know your Coustumer». Im Zuge der Digitalisierung bieten immer mehr Banken Alternativen an: So ist es oft möglich, die Dokumente und die Prüfung der Identität online vorzunehmen. Dies läuft entweder über ein Online-Formular oder teils auch über eine Videoschaltung. Der Antragsteller bzw. die Antragstellerin muss die nötigen Unterlagen wie Ausweis und Wohnsitznachweis zur Hand haben. «Für Personen mit Domizil Schweiz ist eine Kontoeröffnung online möglich», sagt eine Sprecherin der Basellandschaftlichen Kantonalbank (BLKB). Für Personen mit Wohnsitz im Ausland sei es aufgrund der geltenden Bestimmungen aber nicht möglich. Sie müssen zur Identifizierung persönlich erscheinen.
Das Beispiel BLKB zeigt: Für Grenzgänger, Aufenthalter (Bewilligung B) und Personen mit Niederlassungsbewilligung C gibt es sonst kaum Einschränkungen. Nicht zu vergessen ist aber: Eine Schweizer Bank ist verpflichtet, die wirtschaftliche Berechtigung und die Herkunft des Geldes zu überprüfen. Wie das konkret umgesetzt wird, hängt wiederum vom Einzelfall und von der Bank ab. Etwas salopp gesagt: Wer einen Koffer voller Bargeld als «Lottogewinn» deklariert, muss sich auf eine vertiefte Prüfung einstellen.
Die Wahl der passenden Bank
Für Kontoguthaben gibt es kaum noch Zins, im Gegenteil sehen sich vermögende Kunden ab gewissen Beträgen mit Negativzinsen konfrontiert (je nach Bank und Kundenbeziehung ab 100’000 Franken). Da auch die Kontoführung, Ausstellung einer Kreditkarte und die Administration kosten, sollten Sie sich im Voraus nach den Konditionen erkundigen. Bargeldlose Zahlungen innerhalb des Europäischen Zahlungsraums (SEPA) sind kostenlos. Das gilt auch für Bezüge am Bankomaten bei Ihrer eigenen Bank. Barbezüge mit einer Kreditkarte oder bei einer Drittbank sind aber meist kostenpflichtig. Neu setzen sich immer mehr digitale Services durch (etwa Konten und Apps, die ausschliesslich auf dem Handy laufen). Die digitalen Varianten sind oft sehr preiswert bzw. ohne Monats- oder Jahresgebühr.
Eidgenossen hängen an Bargeld
Die Redensart «Nur Bares ist Wahres» trifft für die Schweiz in hohem Masse zu. Die Schweizer lieben Bargeld: Es sind Banknoten im Gesamtwert von rund 80 Milliarden Franken im Umlauf. Dies geht aus der Statistik der Schweizerischen Nationalbank (SNB) hervor.
Am meisten verbreitet sind die 100-er-Noten. Aber auch von den 1’000er-Noten – die wertvollste Banknote der Welt – sind enorme Mengen im Umlauf. Wir schliessen daraus: Die Eidgenossen halten offenbar einen Teil ihres Vermögens in Form von Bargeld. Kaum jemand zahlt ja den Einkaufskorb im Supermarkt mit einem 1000er-Schein. Offenbar sind die extrem niedrigen Zinsen ein triftiger Grund für Bargeld. Und dann eben in grosser Stückelung.
Grundsätzlich sind Münzen und Banknoten im Alltag immer noch sehr gebräuchlich. Bei der Einreise ist ein Barvermögen von bis zu 10’000 Franken meist kein Problem. Grössere Beträge könnten die Grenzwächter allerdings misstrauisch machen. Sie werden dann öfters nach der Herkunft des Geldes fragen.
Geld im Alltag: Gängige Zahlmittel
Seit dem Ausbruch der Pandemie im Frühling 2020 sind digitale und bargeldloste Zahlungsmittel wichtiger geworden. In der Schweiz sind Kreditkarten besonders beliebt (generell Debit-, Kredit- und Bankkarten). Wer zum Beispiel bereits als EU-Bürger oder als Aufenthalter eine Kreditkarte hat, kann sie in der Schweiz sehr vielseitig einsetzen. Eine gute Resonanz haben inzwischen auch die Zahlmethoden mit dem Smartphone, etwa über die grossen Anbieter wie Apple Pay oder Google Pay. Daneben kennen wir in der Schweiz weiter eigene digitale Services, Apps und Bezahldienste, die auf vielen Smartphones und dem iPhone laufen (etwa der Zahlservice Twint).

Einzahlungsscheine vs. «Crypto Valley»
Wenn’s ums Geld und ums Zahlen geht, hängen die Eidgenossen und Eidgenossinnen an herkömmlichen «Einzahlungsscheinen». Selbst für Einkäufe in Online-Shops werden sie neben PayPal oder Kreditkarte nach wie vor angeboten. Praktisch alle Bezahl-Apps von Schweizer Banken bieten die Möglichkeit, Einzahlungsscheine automatisch zu scannen und zu erfassen. So nutzen nach wie vor viele Leute Einzahlungsscheine, um die Miete, Steuern oder die Krankenkassenprämien zu zahlen.
Bank- und sonstige Schecks haben sich in der Schweiz nie richtig etabliert. Heute sind sie im Zug der Digitalisierung ohnehin nicht sehr beliebt. Auffallend ist allerdings: Die Schweiz ist sehr innovativ was die neuen Technologien wie Blockchain und Kryptowährungen betrifft. Vor allem im Raum Zug befassen sich viele clevere Köpfe und Start-ups mit Kryptowährungen. Die hiesige Wirtschaftspresse machte daraus regelrecht einen Hype unter dem Namen «Crypto Valley». Doch im Alltag haben sich Bitcoins & Co. noch nicht durchgesetzt.
Schweiz: Das staatliche Rentensystem mit AHV & BVG
Der Wunsch nach grosser finanzieller Unabhängigkeit liegt offenbar schon in den Genen der Eidgenossen. So gehört die grösstmögliche finanzielle Absicherung quasi zur Schweizer Lebensart. Frauen gehen mit 64 in Rente, Männer im Alter 65. Die Altersvorsorge (und überhaupt die finanzielle Absicherung) stützt sich auf drei Komponenten («3 Säulen» genannt):
obligatorisch AHV
Die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) ist obligatorisch. Die Versicherung ist staatlich geregelt und die geschuldeten Beiträge auf dem Erwerbseinkommen richten sich nach Prozenten des Einkommens. Wer das Leben lang gearbeitet hat, bekommt bei der Pensionierung die AHV-Maximalrente. Für Ehepaare liegt diese aktuell bei 3’585 Franken im Monat (Stand 2021).
obligatorisch 2. Säule
Ebenfalls obligatorisch ist der Anschluss an eine Renten- bzw. Pensionskasse (erfolgt in der Regel über den Arbeitgeber). Ausgenommen sind nur tiefe Löhne, in der Regel weniger als 21’500 Franken bei einem Arbeitgeber pro Jahr. Diese Beiträge in die Berufliche Vorsorge (kurz BVG) decken Risiken wie Invalidität und Tod. Nach der Pensionierung beziehen Schweizerinnen und Schweizer aus dem BVG-Kapital eine Altersrente (zusätzlich zur AHV).
steuerlich privilegiert 3. Säule
Sparpläne für eine so genannte Säule 3a bei Banken sind in der Schweiz steuerlich privilegiert. Wer über genügend Einkommen verfügt, zahlt auch hier jährliche Einlagen zur Absicherung fürs Alter. Die dritte Säule ist aber freiwillig und gilt als privat Vorsorge.
Fazit: Ein Umfeld mit sehr tiefen Zinsen macht es zwar schwieriger, die längerfristigen Gelder in der Schweizer Vorsorge langfristig ertragreich anzulegen. Die eigene private Vorsorge – zum Beispiel mit Immobilien – aber auch eine gute Finanzplanung werden in Zukunft noch wichtiger.
Nützliche Links zum Thema Bankkonto für Ausländer:
- https://www.beobachter.ch/geld/banken/finanzen-so-finden-sie-die-bank-die-zu-ihnen-passt
- https://www.swissbanking.org/de/themen/informationen-fuer-privatkunden/bankkunden
- https://www.moneyland.ch/de/bank-gebuehren-ausland
- https://www.moneyland.ch/de/bankkonto-auslaender-schweiz
Weitere Informationen zum Thema Auswandern in die Schweiz erhalten Sie über folgende Links:
- Auswandern in die Schweiz: Basics und Checklisten
- Steuermodell Schweiz: Die Unterschiede zum Ausland
- Einreise in die Schweiz: Welche Papiere braucht es?
- Immobilie mieten: So funktioniert’s in der Schweiz
- Immobilien kaufen: Möglichkeiten und Einschränkungen in der Schweiz
- Grenzgänger: Unterschiede zum Status als Aufenthalter
- Versicherungen in der Schweiz: Welche Absicherung ist sinnvoll?
- Das Schweizer Bildungssystem kurz erklärt
- Auswandern: Abmeldung im Herkunftsland
- Wohnen in der Schweiz: «Wo soll ich hinziehen?»
- Umzug in die Schweiz: den Hausrat zollfrei einführen
Die Schweiz und ihre Banken sind ja weltweit bekannt. Aber ist es heute interessant, ein Konto in der Schweiz zu eröffnen? Wie sieht es mit Zinsen und Gebühren aus? Kann ein Schweizer Konto auch Online eröffnet werden?
In der Schweiz zeichnet sich wie in anderen Ländern ein Trend zu negativen Zinsen ab. Klar, dass nach Abzug der Kosten ein Girokonto nicht sehr interessant ist. Dennoch haben EU-Bürger oder Deutsche öfters Interesse daran: Zum Beispiel wenn Sie hier leben, eine Immobilie besitzen oder Einkommen in Schweizer Franken erzielen. Andere Motive sind die Anlageberatung von Schweizer Banken oder weitere Dienstleistungen, vorab im Private Banking, bei Anlagen, Fonds etc. Manche Banken, aber längst nicht alle, ermöglichen eine Identifizierung eines Kunden online (Meist über Video).
İch bin auslanschweizerin und wohne momentan in der Türkei. İch möchte ein Bankkonto in der Schweiz eröffnen
İst das möglich was muss ich machen dafür?
Guten Tag Frau Yurt
Besten Dank für Ihre Anfrage und Ihren Kommentar. Etliche Banken erlauben zwar die Eröffnung eines Kontos übers Internet (online). Wenn das Geld aus dem Ausland kommt bzw. für Auslandschweizerinnen, gelten aber immer mehr strenge Auflagen. Haben Sie bereits von früher ein Konto in der Schweiz? Dies würde es vereinfachen.
Unter folgendem Link finden Sie verschiedene Angebote von Banken, die sich speziell an Schweizer/innen im Ausland richten.
https://www.swisscommunity.org/de/leben-im-ausland/finanzen-vorsorge/banken
Freundliche Grüsse
Jürg Zulliger
Hallo Leute,
ich wohne in Deutschland in Paderborn. Kann ich ein Konto in der Schweiz eröffnen um zb
meine Börsengewinne zu sichern
mfg
kurt Schulze
Voraussetzung sind gültige Ausweispapiere, ein fester Wohnsitz in Deutschland und die Angabe einer Steuernummer. Das Konto kann dabei entweder in Euro oder in Schweizer Franken geführt werden.
In praktischen allen Fällen ist es zur Kontoeröffnung aber notwendig, dass Sie in die Schweiz reisen und in der Filiale der Bank oder bei der Postfinance (Schweiz) persönlich erscheinen (Ausweispapiere etc. mitnehmen). Die Bank wird möglicherweise wissen wollen, woher das Geld kommt (z. Bsp. Beleg für einen Immobilienverkauf). Ausserdem ist damit zu rechnen, dass die Gebühren möglicherweise höher liegen. Manche Banken verrechnen bei liquiden Mitteln schon ab 100’000 Franken negative Zinsen.
Guten Tag, mir wurde die CIM Banque empfohlen (Online-Kontoeröffnung, Schweizer Einlagensicherung, geringe Mindesteinlage).
Leider lassen sich wenige Kennzahlen zu der Bank finden.
Können Sie das Institut auch empfehlen?
Herzlichen Dank und Gruß
Sönke
Guten Tag Sönke
Vielen Dank für die Anfrage. Wir können hier im Blog natürlich nicht gewisse Banken empfehlen oder nicht empfehlen. Die sind ja in einem Wettbewerb und unterscheiden sich in ihrer Geschäftspolitik. Die CIM Banque mit Sitz in Genf ist aber in der Schweiz offiziell zugelassen und untersteht der Aufsicht durch die Schweizer Finanzmarktaufsicht. Hier die Liste der zugelassenen Banken in der Schweiz:
https://www.finma.ch/en/~/media/finma/dokumente/bewilligungstraeger/pdf/beh.pdf?la=en
Freundliche Grüsse
Jürg Zulliger
newhome.ch
Danke sehr.
Guten Tag Herr Zulliger
Mein Freund und Partner wohnt noch in den Staaten.
Nun kommt er auf Besuch in die Schweiz.
Er will sein ganzes Pensionsgeld nun auf eine Schweizerbank überweisen. Ist das möglich und ratsam und welche Bank empfehlen Sie. Ist das eine sichere und gute Idee!??
Sehr geehrter Leser, sehr geehrte Leserin
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Wenn Sie oder Ihr Freund als Amerikaner Ihr Geld und Pensionsgeld bei einer Schweizer Bank anlegen möchten, sollten Sie beachten, dass die Banken unterschiedlich restriktiv bei Einlagen und Geld von ausländischen Staatsbürgern sind. Längerfristig muss sich die Person entscheiden, ob sie den Lebensunterhalt in US-Dollar oder in Schweizer Franken bestreiten will. Der Schritt will also gut überlegt sein!
Es ist empfehlenswert, eine Vorsorgeberatung in Anspruch zu nehmen, um das Geld sehr gut einzuteilen und sicher anzulegen. Denn das ist nicht gleich einfach, wie ein oder zwei Aktien zu kaufen! Möglicherweise ist es auch sinnvoll, zu prüfen, ob eine Rückkehr in die USA für Sie infrage kommt oder nicht. Für US-Bürger ist es einfacher, ein Konto zu eröffnen, wenn sie einen Wohnsitz in der Schweiz haben.
Weitere Links und weitere Informationen: Bankkonto für Ausländer in der Schweiz
https://www.moneyland.ch/de/bankkonto-auslaender-schweiz
https://www.swissbanking.ch/de/finanzplatz/informationen-fuer-bankkunden-und-unternehmen/informationen-fuer-privatkunden
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20153364
Ostschweizer Banken nehmen weiterhin US-Kunden auf.
https://www.srf.ch/news/steuerstreit-mit-den-usa-ostschweizer-banken-nehmen-weiterhin-us-kunden-auf
Freundliche Grüsse
Jürg Zulliger