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Ihr Umzugstermin steht und am liebsten möchten Sie in den nächsten Baumarkt fahren, Zügelkisten besorgen, Helfer engagieren und anfangen zu packen. Bevor Sie jedoch in blinden Aktionismus verfallen, macht es Sinn, dass Sie sich erst einmal über die Umzugskosten Gedanken machen.
Alles beginnt mit einer Kalkulation: Über wie viel Budget verfügen Sie? Können Sie ruhig ein paar Franken mehr ausgeben oder müssen Sie darauf achten, an jeder Ecke zu sparen? Eine sorgfältig angelegte und geführte Excel-Tabelle hilft dabei, alle Kosten im Blick zu behalten.
Welche Kosten fallen überhaupt an?
Umzugsmaterial
Daran führt kein Weg vorbei, alles will verpackt werden und zwar vernünftig und bruchsicher. Zum Umzugsmaterial zählen Zügelkisten und Verpackungsmaterial, wie zum Beispiel Luftpolsterfolie und Klebeband.
Umzugswagen
Irgendwie muss das Zügelgut von A nach B kommen. Achten Sie bei der Recherche darauf, ob Sprit im Preis des Möbeltransporters enthalten ist. Damit Sie die richtige Grösse mieten, nutzen Sie die Online-Kalkulation der Mietfirmen. Denken Sie daran, dass auch die (in Grossstädten unerlässliche) Parkplatzreservierung für den Tag des Umzugs einige Franken kostet.
Arbeitskraft
Der wohl grösste Posten in Ihrer Kalkulation. Die menschliche Arbeitskraft kostet natürlich Geld und wird meist pro Stunde berechnet.
Umzugsessen
Denken Sie daran, dass Ihre schwer arbeitenden Helfer irgendwann Hunger haben. Eine Runde Pizza für alle oder anderweitiges Umzugsessen sollte also mit einkalkuliert werden.
Das Budget steht – aber wie halten Sie es ein?
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, das Zügeln durchzuführen. Entweder planen Sie alles allein, bitten Freunde um Hilfe oder beauftragen ein professionelles Umzugsunternehmen. Jede Entscheidung wirkt sich auf das Budget aus.
Führen Sie alles alleine durch, sparen Sie natürlich Geld. Andererseits müssen Sie viel Zeit investieren und ehe man sich versieht, muss man sich sogar Urlaubstage nehmen, um im Zeitplan zu bleiben. Es macht Sinn, sich wenigstens einige Offerten von Umzugsunternehmen anzuschauen und zu überlegen, welche Dinge man selbst erledigen kann und welche nicht.
Klar, wenn Sie Ihren Freundeskreis bitten, am Zügeltag mit anzupacken, wollen diese in der Regel keine Bezahlung. Lediglich für Verpflegung sollte gesorgt sein. Bei einem Umzugsunternehmen zahlen Sie die Arbeitskraft, können sich hier aber sicher sein, dass auch versicherungstechnisch alles im Lot ist. Schliesslich kann auch mal etwas zu Bruch gehen. Eine andere Variante ist das Internet. Dort findet man beispielsweise studentische Umzugshelfer, die sich etwas dazu verdienen wollen.
Wachsam sein und Kompromisse finden
Bleiben Sie bei der Organisation Ihres Umzugs wachsam und überlegen Sie genau, welche Lösung für Sie Sinn macht. Die günstigste Variante ist nicht immer auch gleich die Beste. Der Umzug kann schnell ins Wasser fallen, wenn die Zügelkisten nicht stabil genug sind oder der Bekannte, der Ihnen den Möbeltransporter leihen wollte, doch noch am Tag vor dem Umzugstermin abspringt. Nehmen Sie sich die Zeit, unterschiedliche Varianten in der Theorie durchzuspielen und die Kalkulation dementsprechend anzupassen.
Diese Tipps wurden von MOVU.ch zusammengestellt – Dem grössten Umzugsportal der Schweiz. Organisieren Sie jetzt Ihren Umzug mit MOVU.ch!