Der Winter steht vor der Tür. Wintereinbruch, Festtage, Januar-Loch – kaum ist der Trubel vorüber, hat das neue Jahr längst begonnen. Die gute Nachricht: Wer den Winter nicht mag, dem hilft die Vorfreude auf den Frühling über die kalten Wintertage hinweg. Um diese zu fördern, haben wir ein paar hoffentlich hilfreiche Empfehlungen zusammengestellt, mit denen Sie den Frühling willkommen heissen können.

Rausgeputzt in den Frühling

Am besten startet es sich mit einem Frühlingsputz! Insbesondere die Themen Fenster und Böden drängend sich da auf.  Aber immerhin: Je sonniger der bevorstehende Frühling, umso mehr haben Sie davon.

Reinigung und Pflege brauchen allerdings Zeit und Nerven. Je nach Reinigungsobjekt sogar entsprechende Geräte. Praktischerweise stehen dafür Reinigungsfirmen bereit, welche die Frühlingsputz-Arbeiten für Sie übernehmen.

Kalte Tage zur Vorbereitung nutzen

Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer bestehenden Einrichtung? Fragen Sie sich dies am besten, noch bevor Sie in deren Reinigung investieren. Ansonsten schafft das Entrümpeln Platz für Neues. Gut möglich, dass Ihre Sachen jemand anderem Freude bereiten, wenn Sie sie verschenken, ins Brockenhaus bringen oder online versteigern.

Viel bewirken lässt sich auch schon mit den richtigen Details. Verpassen Sie Ihrem Zuhause einen dezenten, anderen Anstrich mit Hilfe frühlingshafter Kissenbezüge, Bilder oder Wandtapeten. Lassen Sie sich Zeit bei der Auswahl, während draussen der kalte Wind tobt. Und nutzen Sie den Festtags-Ausverkauf.

Kein Bereich verkörpert die Vorfreude auf wärmere Jahreszeiten besser als der Aussen-Bereich. Gehen Sie das Thema Garten und/oder Balkon entschlossen an und machen Sie sich Gedanken, womit Sie die ersehnte Zeit im Freien noch mehr geniessen können. Ist es Zeit, sich von gewissen Pflanzen zu verabschieden? Erfüllt das Angebot an Sitz- und Liege-Gelegenheiten noch Ihre Anforderungen? Hat der bereits etwas angerostete Grill womöglich endgültig ausgedient?

Oder gleich etwas Grösseres verändern?

Wer noch mehr rausholen möchte, kann sich mit der Idee einer Renovation oder eines Umbaus auseinandersetzen. Solche Überlegungen wollen wohl bedacht sein und nehmen entsprechend viel Zeit in Anspruch. Nicht zu unterschätzen sind die damit einhergehenden Abklärungen, etwa mit dem Vermieter, Nachbarn oder Architekten. Wo bereits persönliche Kontakte bestehen, lohnt sich vielleicht eine gemeinsame Skitour oder Einladung zum Fondue zwecks unverbindlicher Vorbesprechung.

Falls der physische Tapetenwechsel nicht ausreicht, kann es Zeit für einen sprichwörtlichen Tapetenwechsel sein: Stichwort Umzug. Wenn Sie sich Zeit lassen können, gestaltet sich die Suche nach einem neuen Zuhause wesentlich angenehmer. Dies gilt für Wohnungen im Allgemeinen, vor allem aber für hart umkämpfte Pflaster in der Stadt oder am See – und erst recht für Ihr Traumhaus.

Um sich als Wohnungsbewerber erfolgreich durchsetzen zu können, hilft unsere Checkliste mit erklärter Vorgehensweise. Gerade als Mieter lohnt es sich im aktuellen Zinsumfeld, über einen Haus- oder Wohnungskauf nachzudenken. Der Prozess hin zum Eigenheim erfordert mitunter etwas Durchhaltewillen. Überlegen Sie sich gut, welche der zahlreichen Möglichkeiten Ihnen am meisten zusagt. Als Inspiration dient Ihnen die Familie Huber aus dem Glarnerland, deren Geschichte Sie hier finden.

Los geht die grosse Rechnerei: Wie kann ich mein Wunschobjekt finanzieren? Hierzu lohnt sich ein Blick auf die unterschiedlichen Hypothekar-Modelle. Auch zu dieser Frage finden sich nützliche Tipps, nämlich zum Beispiel hier. Je nach individuellen Interessen, Kompetenzen und Präferenzen besprechen Sie solche Themen persönlich mit Ihrem Bankberater oder kümmern sich dank entsprechender Online-Angebote gleich selbst darum.

Die Aussicht auf den Frühling bringt also nicht nur die Vorfreude auf wärmere Tage mit sich, sondern auch auf ein schöneres Zuhause, vielleicht sogar ein ganz neues. Eine frühzeitige Vorbereitung zahlt sich aus, nehmen Sie sich die Zeit. An Möglichkeiten fehlt es bestimmt nicht.